Sunday Reflections: In Search of Peace in the Holy Land
This is my first contribution to the Sunday Reflections initiative of the #freecompliments community. I find the idea of reflecting on my week in an article on Sunday to be a valuable way to put my thoughts and experiences into clear form. It is a time for self-reflection and an opportunity to process and evaluate my thoughts, feelings and experiences of the past week. It allows me to gain clarity, make new plans, set or revisit goals.
Normally, I would like to talk about my progress and next steps here at Hive, about my work or the challenges and successes of decorating my new apartment, which I want to make a comfortable home. However, the current developments in Israel do not allow me to think clearly.
Another war, this time very close and in the middle of the focal point of our occidental culture and religion, shakes me deeply. The area where the violence is escalating is of central importance for the history of three world religions: Judaism, Christianity and Islam. Here, certain places are sacred, because contact with God was experienced particularly intensely in these places.
Despite the differences between the Abrahamic religions, they share fundamental values. Love for God goes hand in hand with love for fellow human beings; compassion, forgiveness and humility are central maxims for action. Yet it is precisely in this sacred place that people are killing each other right now. New suffering is being created that will fuel hatred and revenge for decades and hinder reconciliation.
It breaks my heart to see how we as humanity cannot fulfill the sacred mandate of loving our neighbor that God has given us. Not even in the Holy Land, which is of such great importance to so many people. The grief and anger over these events are difficult to bear.
In these times of conflict and uncertainty, I pray for peace, for understanding between people, and for a solution that will end the suffering and pave the way for reconciliation. May the Holy Spirit, who is so present in this land, show the way to peace, so that people may finally stop inflicting suffering on each other.
Let us remember that love, compassion and forgiveness are the foundations of our culture and our religions. May this faith guide us in times of darkness and lead us to a better tomorrow.
With a sad ciao Kakaoo,
Your Morticia
Sunday Reflections: Auf der Suche nach Frieden im Heiligen Land
Dies ist mein erster Beitrag zur Sunday-Reflektion Initiative der #freecompliments Community. Die Idee, meine Woche am Sonntag in einem Artikel zu reflektieren, halte ich für eine wertvolle Möglichkeit, meine Gedanken und Erlebnisse in eine klare Form zu bringen. Es ist eine Zeit der Selbstreflexion und eine Gelegenheit, meine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen der vergangenen Woche zu verarbeiten und zu bewerten. Es ermöglicht mir, Klarheit zu gewinnen, neue Pläne zu schmieden, Ziele zu setzen oder zu überdenken.
Normalerweise würde ich gerne über meine Fortschritte und nächsten Schritte hier auf Hive sprechen, über meine Arbeit oder die Herausforderungen und Erfolge bei der Einrichtung meiner neuen Wohnung, die ich zu einem gemütlichen Zuhause machen möchte. Doch die aktuellen Entwicklungen in Israel lassen mich keinen klaren Gedanken fassen.
Ein weiterer Krieg, diesmal ganz nah und mitten im Brennpunkt unserer abendländischen Kultur und Religion, erschüttert mich zutiefst. Das Gebiet, in dem die Gewalt eskaliert, ist von zentraler Bedeutung für die Geschichte von drei Weltreligionen: Judentum, Christentum und Islam. Hier sind bestimmte Orte heilig, denn der Kontakt zu Gott wurde an diesen Orten besonders intensiv erlebt.
Trotz der Unterschiede zwischen den abrahamitischen Religionen teilen sie grundlegende Wertvorstellungen. Die Liebe zu Gott geht einher mit der Liebe zum Mitmenschen, Mitgefühl, Vergebung und Demut sind zentrale Handlungsmaximen. Doch gerade an diesem heiligen Ort bringen sich gerade jetzt Menschen gegenseitig um. Neues Leid wird geschaffen, das Hass und Rache für Jahrzehnte schüren wird und Versöhnung behindert.
Es bricht mir das Herz zu sehen, wie wir als Menschheit den heiligen Auftrag der Nächstenliebe, den uns Gott erteilt hat, nicht erfüllen können. Nicht einmal im heiligen Land, das für so viele Menschen von solch großer Bedeutung ist. Die Trauer und Wut über diese Ereignisse sind schwer zu ertragen.
In diesen Zeiten des Konflikts und der Unsicherheit bete ich für Frieden, für Verständnis zwischen den Menschen und für eine Lösung, die das Leiden beendet und den Weg für Versöhnung ebnet. Möge der Heilige Geist, der in diesem Land so gegenwärtig ist, den Weg zum Frieden zeigen, auf dass die Menschen endlich aufhören, sich gegenseitig Leid zuzufügen.
Lasst uns daran erinnern, dass Liebe, Mitgefühl und Vergebung die Grundlagen unserer Kultur und unserer Religionen sind. Möge dieser Glaube uns in Zeiten der Dunkelheit leiten und uns zu einem besseren Morgen führen.
Mit einem traurigen Ciao Kakao,
Eure Morticia
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Ja? Was genau wundert dich denn daran, dass da Krieg ist?
Denk nur an Gaza, wo es seit 100 Jahren knallt und der (Staat) Israel mit Blut und Tyrannei auf dem Rücken der Europäer (neu) ausgerichtet wurde.
Der Staat Israel ist nicht das Volk Israel und dafür sollte man die Genealogie überprüfen und wissen, was geografische Landmassen sind.
Wenn du in Geschichte nicht sehr visiert bist, dann empfehle ich dir, die Balfour Deklaration mal anzuschauen.
It is a shame what is happening in what is supposed to be The Holy Land. What will it take for us as brothers and sisters in humanity to love one another as The Lord has commanded? I don't know.
I shared this post at LeoThreads using this link: https://leofinance.io/threads/view/magnacarta/re-leothreads-25gzrk9kx
Please excuse me for not giving you a mention there. To this day, LeoThreads has trouble with account names and hashtags which include hyphens.
Es ist wirklich traurig was in den heiligen und vielleicht weniger heiligen Landen passiert.
Ich überlege mir gerade, was wenn beide (bzw. alle) Kriegsparteien ein und die selben Kriegstreiber sind, und auf der anderen Seite wir alle zu Opfern werden: Israelis, Palästinenser, Russen, Deutsche, Juden, Christen, Heiden, Ukrainer, Armenier, Anarchisten, und Brillenträger?
Die menschliche Nächstenliebe ist etwas grundlegend natürliches, davon bin ich überzeugt, und auch davon dass die meisten von uns ebenfalls davon überzeugt sind. Daher sollten wir uns nicht einreden lassen, dass solche Monströsitäten in unserer Natur lägen.
Die wahren Kriegs-Hetzer der Weltgeschichte finanzierten immer beide Seiten des Krieges. Sie spielen selbst immer die Opfer, damit niemand vermutet, dass sie so skrupellos sind und ihnen niemand auf die schliche kommt.
Was in über 109 Teilen der Erde möglich ist, man muss nur wissen wer der Lump ist. Und von der biblischen Zeit bis zur heutigen, hat sich an der Lumpen Sache nichts geändert.
Beispiel: Schlacht von Waterloo, wo nicht deutsche Bankiers aus Deutschland beide Seiten des Krieges finanzierten, das englische Volk in eine Finte lockten, ihre Wertpapiere für einen spöttischen Preis aufkauften und sie so versklavten. Seit dem zahlen alle dort direkt an die Lumpen ihre Steuern und machen was sie wollen. Der Brexit fand nicht statt, weil die Engländer so schlau sind, sondern um das erbeutete Diebesgut in der City of London zu sichern, wo nicht einmal die K. Echsenschnatter rein durfte.
Das wahr wohlgemerkt im Jahre 1815, die Schlacht von Waterloo.
Und NEIN- Nächstenliebe ist für das Unkraut auf dem Acker nicht grundliegend.
Für die Kinder des Reiches schon, aber nicht für die Nachkommen des ersten Mörders.
Yeshua Messias sprach:
Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Das hat er sicher nicht ohne Grund gesprochen.
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